Jede*r von uns erlebt gerade kleinere oder größere Disruptionen, die uns als Person, als Team und Unternehmen immer mehr Wandlungsfähigkeit und Agilität abfordern.
Digitale Technologien wie KI und Metawelten wälzen nicht nur die Basis traditioneller Geschäftsmodelle um. Sie schaffen auch eine Grundlage für neue Strategien, Konzepte und Ökosysteme.
Die Geschwindigkeit des Wandels nimmt zu. Erneuerungs-Schleifen laufen immer schneller und nicht selten parallel ab. Oft hecheln wir den Entwicklungen nur noch hinterher. Hinzu kommt: Wir sind so extrem vernetzt, dass jede Veränderung an einer Stelle des Netzwerks Auswirkungen in alle Richtungen hat – ein Veränderungs-Booster.
Wie gehst du mit Veränderung um?
… um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
Veränderungen lösen Emotionen bei uns aus.
Change macht was mit uns. Einige sind verunsichert, andere finden es spannend und freuen sich drauf, wieder andere schalten stumpf ab und machen so weiter wie immer. Veränderungsprozesse lösen emotionale Reaktionen aus. Mit den Emotionen müssen wir umgehen lernen. Wir benötigen die Fähigkeit, uns auf Neues einzustellen. Wir brauchen Mut und Selbstvertrauen, uns und unser Unternehmen zu erneuern und zum Teil der Veränderung zu werden.
Oder wir reagieren mit Aktionismus, der oft ganze Teams und Bereiche lahmlegt und das Commitment schwächt. Wenn dann noch hinzukommt, dass dein Team das Ziel der Veränderung nicht versteht, stellen die Kolleg*innen sich die Sinnfrage oder kündigen einfach.
Was brauchst du für erfolgreichen Wandel?
? Mut
? Stabilität
? Wertegerüst
? Achtsamkeit
Ein dermaßen allgegenwärtiger Wandel kann uns als Einzelne und auch dein Unternehmen leicht ins Schleudern bringen. Manchmal vergessen wir darüber, wer wir eigentlich sind. Wir verlieren die Werte, Visionen und Überzeugungen aus den Augen, für die wir als Company stehen wollen und die uns einzigartig für unsere Mitarbeiter und Kunden machen.
Doch diese Elemente sind wichtig, denn sie bilden unsere innere Basis, unsere DNA, die uns Stabilität verleiht und in der Spur hält.
Damit wir im Dialog mit unserem inneren Wegweiser bleiben können, brauchen wir deshalb bei aller Veränderung auch Achtsamkeit und Entschleunigung.